Sie sind hier:
Wir erlebten zwei intensive Arbeitstage und waren uns einig, dass UK-Förderung nur dort erfolgreich ist, wo Selbstwirksamkeit erzielt wird und für den unterstützt sprechenden Menschen ein persönlicher Mehrwert erkennbar ist, der ohne UK nicht erzielt werden kann. Die TeilnehmerInnen stellten fest, dass den vielfältigen Möglichkeiten äußerst leistungsfähiger Kommunikationshilfen oftmals eine diskontinuierliche, zu wenig auf Alltagssituationen und gesellschaftliche Teilhabe ausgerichtete Förderung gegenüber steht. Inklusionsdidaktische Ansätze wie das Universal Design for Learning (UDL) und die inklusionsdidaktischen Netze (Heimlich/Kahlert) wurden vorgestellt und anhand von Fallbeispielen gemeinsam mit den Teilnehmenden auf die Förderung des eigenen UK-Klientels übertragen.
Wir danken dem Referententeam aus Nordreinwestfahlen Martin Baunach & Eva-Maria Böde für die innovativen Inhalte.